Ein wenig Freiheit

Segelabenteuer
mit Cassiopeia und Pinguino
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Ein wenig Freiheit

cassiopeia.reisen
Veröffentlicht in Cassiopeia · 11 April 2021
Endlich steht Cassiopeia da, wo sie hingehört - auf dem Wasser. Wir können uns wieder unserem liebsten Hobby widmen. Also alle Sachen werden wie immer auf das Boot gebracht und der Bulli wird dieses Jahr in großem Bogen über den AWN-Laden in Hamburg nach Eckernförde gefahren.
Mit dem Zug und Bus fahren wir nach Strande und landen zum Abendbrot wieder im noch ruhigen Hafen.




Laute, lachende Kinder auf ihren Optis wecken uns am nächsten Morgen. Tolles Segelwetter mit Sonne und leichtem Wind sorgt für große Bewegung im Hafen.








Laser und andere Trainingsgruppen sind auch dabei. In der Kieler Förde ist viel los.









Bei uns an Bord auch. Alles muss wieder verstaut und angebaut werden. Die Segel werden angeschlagen und Ulla wird in den Mast gezogen.



















Wir wollen auch das Wetter genießen, holen noch schnell zwei Fischbrötchen und legen mit Cassiopeia ab.









Nach zwei Stunden gibt der Wind auf und wir müssen motoren, die Sonne können wir aber noch weiter genießen. Am späten Nachmittag legt Ulla im Heimathafen an.








Der Hafen ist schon gut belegt, einige sind schon aus dem Winterlager zurück, andere waren gar nicht weg und haben den Winter im Wasser verbracht und es gibt noch einige Gastlieger, die noch nicht in ihren Heimathafen nach Dänemark dürfen.
Wir beenden den Tag mit einem kleinem Spaziergang und kurzem Klönschnack mit Nachbarn und Hafenmeister.
Unser Abreisetag ist wieder typisch April, in der Nacht hat der Wind schon ordentlich am Schiff gerüttelt und zusammen mit Regen begleitet er uns auch auf dem Weg nach Hause.


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Erstellt von Ulla und Gerd
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