Eckernförde Juli2022

Segelabenteuer
mit Cassiopeia und Pinguino
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Eckernförde Juli2022

cassiopeia.reisen
Veröffentlicht von G in Cassiopeia · 1 August 2022
Die Fahrt nach Eckernförde ist gut gelaufen. Der Hafen ist recht voll. Wir packen unsere Sachen vom Auto aufs Boot, kaufen noch etwas frische Verpflegung und verbringen den restlichen Abend bei sonniger Wärme auf dem Boot. Die Möwen und die Sonne machen uns wach.
 
Nach einem ausgiebigen Frühstück entscheiden wir uns aus dem Hafen zu fahren. Der Wetterbricht hat hohe Temperaturen und wenig Wind angekündigt. Deswegen motoren wir in die Förde.







Bei Surendorf fällt der Anker. Der leichte östliche Wind und öfters Baden gehen macht die Hitze erträglich. Nicht zu spüren war auch, dass unser Rettungsring einfach weggeschwommen ist.
 









Dafür haben wir für Cassiopeia ein neues Sonnensegel gewonnen. Das gibt uns den ganzen Tag genug Schatten.
 











Mit Yoga-Übungen und einem erfrischenden Bad beginnen wir den dritten Tag. Angekündigt sind über 35 Grad und wenig Wind. Also bleibt nur Abkühlung im Wasser und viel trinken.










Das machen wir auch. Am frühen Nachmittag ziehen wir den Anker und fahren mit einer leichten Brise zurück zu unserem Heimathafen.
 










Auf der Förde üben verschiede Gruppen der Marine. Ein Helikopter der Marine übt mit Taucher, schnelle Schlauchboote fahren hin und her, auch ein U-Boot zeigt sich. Die Besatzung übt das Abkühlen im Wasser und wieder an Bord zu kommen.
 





Im Hafen wartet eine Überraschung auf uns. Unser Platz ist besetzt. Das Motorboot hat wohl unser rotes Schild übersehen. Aber nach kurzer Klärung liegt Cassiopeia wieder auf ihrem Platz.
 
Den heißen Tag schließen wir mit einer kleinen Radtour ab.
 








Die nächsten Tage bleiben wir im Hafen, die Wetteraussichten sind etwas ungemütlich. Einige Nähte der Kuchenbude wollen erneuert werden, das erledigt der Segelmacher für uns. Auf der Hafenpromenade findet der Lichtermarkt, ein Flohmarkt bis in die Nacht, statt.
 
Wir treffen auch einige andere Segler auf ein Bier und etwas Klönschnack.
 
Am nächsten Tag bläst der Wind immer noch recht ordentlich und wir unternehmen eine Radtour um das Windebyer Noor, eine tolles Naturerlebnis.





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